... Und wer wir sind
Die vierviertel Projektentwicklungs GmbH ist das Beteiligungsunternehmen von
Jan H. Eitel. Der Projektentwickler ist als Gesellschafter an verschiedenen Unternehmen und Entwicklungen operativ beteiligt.
Als Konversionsspezialist und Immobilienprofi kümmert er sich am liebsten um die Konzeption, die Planung, die Baureifmachung, die Umnutzung und um die Entwicklung größerer Standorte. Hierbei ist er nicht beratend, sondern immer als Entwickler und Realisierer unterwegs. Die Revitalisierung und Umnutzung alter Gebäude ist dabei genauso seine Leidenschaft, wie der Ehrgeiz, schöne Projekte für bezahlbaren Wohnraum umzusetzen. Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist dabei der Leitgedanke bei ausnahmslos allen Projekten – nicht als Marketinginstrument oder Worthülse sondern seit vielen Jahren immer in die Tat umgesetzt.
Eitel liebt neue Herausforderungen und kann hierfür auf über 20 Jahre Erfahrung zurückgreifen.
Im Ehrenamt ist Eitel u.a. als Handelsrichter am Landgericht Trier, im Vorstand der Kulturstiftung Trier, in der Vollversammlung der IHK, als Vorsitzender des IHK Ausschuss‘ Wirtschafts- und Regionalentwicklung, im Bau- und Immobilienausschuss der DIHK Berlin, seit 2004 im Rotary Club Trier (Präsident 2019/20) und als Sachverständiger tätig. Jan H. Eitel ist Akademiemitglied der Deutschen Akademie für Städtebau- und Landesplanung (DASL) und mit seinen Unternehmen in verschiedenen Berufsverbänden aktiv.
Weitere Referenzen
Wir können Ihnen ja viel erzählen, aber glaubwürdiger ist es, wenn Sie selbst schauen und andere fragen. Besuchen Sie einfach mal unsere Projekte, die wir in den letzten Jahren umgesetzt haben. Sprechen sie mit den Bürgern, Bewohnern, Kunden, Bürgermeistern oder Stadtplanungsämtern. Erkundigen Sie sich. Unsere umgesetzten Projekte sind unsere beste Referenz.
Frühere Projekte:
Jan H. Eitel, heute Inhaber der vierviertel Projektentwicklungs GmbH, war von 2002 bis 2017 alleiniger Geschäftsführer der EGP GmbH – Gesellschaft für urbane Projektentwicklung mit Sitz in Trier, bei der er heute immer noch Gesellschafter ist und bei der er im Aufsichtsrat sitzt.
Diese PPP-Gesellschaft hat er als Gründungsgeschäftsführer 2002 aufgebaut und mit ihr das bundesweit bekannte Konversions- und Vorzeigeprojekt „Der Neue Petrisberg“ erfolgreich umgesetzt. Der „WIP Wissenschaftspark Trier“, etliche realisierte Bauträgerprojekte, die große Stadteilentwicklung „Castelnau“ und die Umnutzung der ehemaligen Textilfabrik „Bobinet“ sind weitere Beispiele für mutige, innovative, kreative und realisierte Projektentwicklungen.
2017 übergab Jan Eitel die Geschäftsführung der EGP an seinen langjährigen Mitarbeiter David Becker, um sich ganz der 2015 gegründeten vierviertel widmen zu können. Mit dieser Beteiligungsfirma hat er gemeinsam mit weiteren Partnern seitdem einige Projekte im Südwesten Deutschlands angestoßen und entwickelt. Die Projekte werden hierbei im Team und fast immer mit Eitels langjährigem Geschäftspartner Dr. Martin Koch umgesetzt.
WIP – Wissenschaftspark Trier
WIP – Das ist der Wissenschaftspark, die Unternehmerstadt Triers. In zentraler Lage und direkter Nähe zur Universität haben sich mittlerweile mehr als 200 Unternehmen angesiedelt. Ob Gesundheitswirtschaft, Forschung & Wissenschaft, unternehmensnahe Beratungsleistungen oder Firmen aus dem Medien- und IT-Sektor – im WIP sind Wissensarbeiter am Werk.
Bobinet Quartier
In Triers Westen ist unter der Regie der EGP ein neues, angesagtes Wohnquartier entstanden. Auf der Fläche der ehemaligen Textilfabrik Bobinet wurden Wohnen und Arbeiten in einer einzigartigen Industriearchitektur vereint.
Castelnau
Dem ehemaligen Kasernenareal Castelnau in Trier-Feyen wird neues Leben eingehaucht. Die 340.000 m² große Fläche wird durch die EGP zu einem Wohnquartier mit Nahversorgungszentrum und sozialer Infrastruktur umgewandelt und bildet nun die neue Mitte des Stadtteils Trier Feyen.
Der Neue Petrisberg
Der neue Petrisberg ist ein außergewöhnlicher Stadtteil. Innerhalb kürzester Zeit ist hier auf einer 750.000 m² großen Konversionsfläche ein inspirierendes und repräsentatives Wohn-, Arbeits- und Freizeitviertel entstanden.